Popstars sind eine spezielle Gattung Mensch. Sie werden bewundert und bejubelt und tragen keinesfalls allein mit ihrer Musik sondern auch mit ihrem Dasein so viel zu unserem alltäglichen Leben bei und vermitteln uns das Gefühl, dass sie uns in jeglicher Lebenslage verstehen würden. Auch wenn uns Castingshows etwas ganz und gar anderes vormachen wollen, hat längst nicht jeder, der ein wenig oder auch ausgesprochen gut singen kann, das Zeug zum Popstar. Ein Popstar wird geboren, hat etwas Spezielles, etwas, das uns anzieht, einen „Natural born Glam“ gewissermaßen. 
Doch was ist es, das uns an ihrem Leben so fasziniert? Eine Menge Popstars die sich viele Jahre in dem harten Musikgeschäft halten können haben etwas gemeinsam. Diese unterscheiden sich wesentlich von ?One-Hit-Wondern?, die nach wenigen Wochen höchstens gut genug für das Jungelcamp sind. Popstars sind konsequente Typen, die oft alles hinter sich gelassen haben, um ihren musikalischen Traum zu leben. Häufig sind sie standhafte Geschäftsleute und haben die Industrie um sich herum verstanden. Eine beachtenswerte Musikerin dieses Schlags ist Madonna.
Die Queen of Pop versteht es wie keine Zweite, sich seit nahezu 30 Jahren am Puls der Zeit zu orientieren. Doch der Preis dafür ist hoch: Tag für Tag trainiert die inzwischen 53-jährige ihren Körper bis zur Belastungsgrenze um mit frischen, aufstrebenden Popstars wie etwa Lady Gaga mithalten zu können. Sie führt ein Imperium und hat Einfluss auf alle Entscheidungen, die ihre Musik angehen. Jene erfolgreichen Künstler sind ruhelose Persönlichkeiten, welche nicht anders können, als zu musizieren. Bereits lange sind sie über den Anspruch hinaus, ?nur? Geld zu verdienen – sie möchten ihre Musik mit all ihren Ideen und Gefühlen füllen.
Besonders weil sie so empfindlich und besonders sind, halten diese Popstars oft dem Druck des ganz profanen Lebens nicht stand. Künstler wie Michael Jackson, Amy Winehouse und zuletzt Whitney Houston sind an sich selbst zerbrochen. Das Leben eines Popstars fesselt, begeistert und begleitet uns durch den Alltag, in den Nachrichten, in der Presse oder aber auf unserem MP3-Player und wir probieren an ihrem Leben teil zu nehmen. Und sie sind eben anders als wir.
Popstars sind eine besondere Gattung Mensch. Sie werden bewundert und bejubelt und tragen keineswegs bloß mit ihrer Musik sondern obendrein auch mit ihrem Dasein so viel zu unserem tagtäglichen Leben bei und vermitteln uns das Gefühl, dass sie uns in jedweder Lebenslage durchschauen würden. Selbst wenn uns Castingshows etwas anderes einreden wollen, hat längst nicht jeder, der ein wenig oder auch sehr gut singen kann, das Zeug zum Popstar. Er hat seit seiner Geburt etwas Spezielles, etwas Attraktives und weiß dies in Szene zu setzen. Was macht die Aura eines Popstars aus? Zahlreiche Popstars die sich viele Jahre in dem hart umkämpften Business halten können haben einiges gemeinsam.
Sie unterscheiden sich in wichtigen Grundzügen von sogenannten „One-Hit-Wondern“, welche bereits nach einer Saison wieder vergessen sind und deren Song im besten Fall nach einigen Jahren wieder regelmäßig gespielt wird. Sie lassen für die Umsetzung ihres Traums alles hinter sich Sie sind oftmals bereits so lange dabei, dass sie den Hype und die Industrie die sie umgibt durchblicken und steuern können. Eine beachtenswerte Musikerin dieses Schlags ist Madonna.
Die Queen of Pop versteht es wie keine Zweite, sich seit nahezu dreißig Jahren am Puls der Zeit zu orientieren. Sie zahlt hierfür aber einen hohen Preis: mit 53 Jahren trainiert sie Tag für Tag bis an die Leistungsgrenze ihren Körper, um mit der aufkommenden Konkurrenz wie Lady Gaga und ihren Kolleginnen Schritt halten zu können. Sie führt ein Imperium und hat Einfluss auf jegliche Entscheidungen, die ihre Musik angehen. Popstars wie beispielsweise Madonna sind Workaholics, die nicht anders können als Musik zu machen. Schon lange sind sie über den Anspruch hinaus, ?bloß? Geld zu verdienen – sie wollen ihre Musik mit all ihren Gedanken und Gefühlen füllen.
So hart und ambitioniert sie auch sind, sie sind gleichermaßen sensibel und zerbrechlich, so dass sie oft dem Druck des für uns normalen Lebens nicht standhalten können. Künstler wie Michael Jackson, Amy Winehouse und zuletzt Whitney Houston sind an sich selbst zerbrochen. Auch das ist die Faszination an den Popstars, wir nehmen an ihrem, für uns schwierig verständlichen, Leben teil, denn sie sind ständig und überall in der Presse. Und sie sind eben anders als wir.
Popstars sind eine besondere Gattung Mensch. Wir bestaunen und vergöttern sie, sie sind anders als wir und geben uns mit ihren Liedern doch das Gefühl, sie würden uns ganz genau durchschauen. Obwohl in unzähligen Castingshows suggeriert wird, dass nur eine sehr gute Stimme genügt um Popstar zu werden, wird rasch klar, dass sich ein Popstar auch durch andere Qualitäten auszeichnet. Er hat seit seiner Geburt etwas Besonderes, etwas Aufregendes und weiß dies in Szene zu setzen. Doch was ist es, das uns an ihrem Leben so anzieht?
Unzählige Popstars die sich etliche Jahre in dem hart umkämpften Musikgeschäft halten können haben etwas gemeinsam. Diese unterscheiden sich wesentlich von ?One-Hit-Wondern?, die nach ein paar Wochen im besten Fall gut genug für das Jungelcamp sind. Popstars sind zielgerichtete Persönlichkeiten, welche häufig alles hinter sich gelassen haben, um ihren Traum von der Musik zu leben. Häufig sind sie knallharte Geschäftsleute und haben die Maschinerie die sie umgibt verstanden. Eine erstaunliche Musikerin dieses Schlags ist Madonna.
Die Queen of Pop versteht es wie keine Zweite, sich seit knapp dreißig Jahren am Puls der Zeit zu orientieren. Sie zahlt dafür jedoch einen hohen Preis: mit 53 Jahren trainiert sie jeden Tag bis an die Leistungsgrenze ihren Körper, um mit der aufkommenden Konkurrenz wie Lady Gaga und ihren Kolleginnen mithalten zu können. Sie führt ein Imperium und hat Einfluss auf sämtliche Entscheidungen, welche ihre Musik betreffen. Popstars wie Madonna sind Workaholics, die nicht anders können als Musik zu machen. Längst sind sie über den Anspruch hinaus, „bloß“ Geld zu verdienen – sie wollen ihre Musik mit all ihren Ideen und Gefühlen füllen.
So hart und ambitioniert sie auch sind, sie sind genauso sensibel und zerbrechlich, so dass sie oftmals dem Druck des für uns alltäglichen Lebens keineswegs standhalten können. Künstler wie Michael Jackson, Amy Winehouse und zuletzt Whitney Houston sind an sich selbst zerbrochen. Auch das ist die Faszination an den Popstars, wir nehmen an ihrem, für uns schwierig nachvollziehbaren, Leben teil, denn sie sind jederzeit und überall in der Presse. Und sie sind eben anders als wir.
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